Solange wir SOLANGE-Sätze machen müssen, sind wir Feminist:innen.
Katharina Cibulka ist Künstlerin, Filmemacherin und Projektentwicklerin und -leiterin für künstlerische und nachhaltige Prozesse. 2016 hat sie SOLANGE entwickelt um 2018 in die Realisierung überzugehen.
Katharina verfolgt in ihren Arbeiten eine konsequente politische Agenda, in deren Mittelpunkt Aspekte wie Feminismus, soziale Gerechtigkeit, Gemeinschaftlichkeit und Fragen zu ästhetischen Prozessen und der Rolle der Kunst selbst stehen.
Tina Themel ist Kommunikationswissenschaftlerin und arbeitet leidenschaftlich gern mit und an Texten, u.a. den Pressetexten. Seit 2018 ist sie Teil des SOLANGE-Teams. Gemeinsam mit Katharina feilt sie an den SOLANGE-Sätzen, bis sie inhaltlich präzise und sprachlich geschmeidig bis humorvoll sind.
Vivian Simbürger absolvierte ihr Kunststudium an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
Fasziniert von der Herausforderung diese Dimensionen zu bewältigen, bestickt sie seit 2018 die SOLANGE – Netze. Sie ist immer auf der Suche nach innovativen Lösungen, um die Materialschlacht ein ums andere Mal zu gewinnen.
Margarethe Clausen ist eine Expertin für Übersetzung, Text und Sprache, mit einem Fokus auf Kunst und Kultur. Zweisprachig in den USA und Österreich aufgewachsen, lebt und arbeitet sie in Berlin. Sie liebt die Räume zwischen den Sprachen, Mehrdeutigkeit und Wortwitz. Margarethe ist schon ewig Feministin und seit 2019 bei SOLANGE und für das englische Textediting zuständig.
Marie Themel ist angehende Studentin der Kultur- und Sozialanthropologie, Aktivistin und die Instagram-Managerin von Solange. Privat nutzt sie soziale Medien vor allem als Instrument, um das Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten wie Rassismus, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit und LGBTQ+-Rechte zu schärfen. Marie ist seit 2020 Teil des Solange-Teams.
Claudia Eichbichler war selbst als Restauratorin auf Baustellen unterwegs, studiert zurzeit Biologie, Bildnerischen Erziehung und Technisches/Textiles Werken in Innsbruck. Ausgehend von Beobachtungen der eigenen Umgebung hinterfragt sie in ihrer Kunst gesellschaftliche Konstrukte, Geschlechterrollen und Beziehungen – auch die zu sich selbst – und arbeitet mit verschiedensten Medien: vom Siebdruck über bildhauerische Objekte bis hin zur Videoarbeit.